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Einfach Sie selbst sein: Warum das so gut tut

In einer Welt, in der oft erwartet wird, dass man sich anpasst und in vorgegebene Formen passt, kann es sehr befreiend sein, einfach Sie selbst sein zu dürfen. Das ist wie ein Geschenk an sich selbst, das unglaublich gut tut.
In meiner Beratung schaffe ich den Raum und die Atmosphäre, dass Sie über Ihre Probleme sprechen können, ohne diese als Makel oder Fehler anzusehen. Denn ich bin der Meinung, dass unser Verhalten auf Grund unserer individuellen Erfahrungen entstanden ist und irgendwann einmal eine Funktion hatte. Manchmal braucht man dieses Verhalten jedoch nicht mehr, weil die Situation eine andere ist – doch haftet dieses Verhalten oft an uns fest.

Mit meiner Unterstützung schauen wir uns gemeinsam an, wie sie sich verhalten und fühlen und ergründen dann, ob sie an diesem Denken und Handeln festhalten möchten, oder ob Sie einen neuen Weg einschlagen möchten.

Seien Sie einfach echt, ohne Verkleidungen
Einfach Sie selbst zu sein, bedeutet, ehrlich zu sich selbst zu sein. Sie müssen Ihre Werte, Überzeugungen und Gefühle nicht verbergen. Wenn Sie authentisch sind, können Sie eine tiefere Verbindung zu sich selbst aufbauen. Das hilft Ihnen dabei, sich selbst so zu akzeptieren, wie Sie sind, und daran zu wachsen.

Weg mit den Erwartungen
Oft fühlen wir uns dazu gedrängt, den Erwartungen anderer gerecht zu werden, sei es im Job, in Beziehungen oder im Aussehen. Doch wenn Sie einfach so sein dürfen, wie Sie sind, werden Sie von diesem Druck befreit. Sie hören auf, sich ständig mit anderen zu vergleichen und sich selbst schlecht zu machen.

Die Macht der Selbstakzeptanz
Selbstakzeptanz und Authentizität hängen eng mit Selbstliebe zusammen. Wenn Sie sich selbst mögen, akzeptieren Sie sich bedingungslos, mit all Ihren Macken. Das gibt Ihnen die Kraft, sich selbst zu verteidigen, wenn äußere Einflüsse versuchen, Sie runterzuziehen.

Bessere Beziehungen
Authentisch sein fördert auch gesündere Beziehungen zu anderen Menschen. Sie müssen sich nicht verstellen, um geliebt oder akzeptiert zu werden. Sie können echte Verbindungen zu Menschen aufbauen, die Sie so mögen, wie Sie sind, und umgekehrt.

In einer Welt, die oft darauf besteht, dass man sich anpasst, ist es ein Zeichen von Selbstbewusstsein und Selbstachtung, einfach Sie selbst zu sein. Authentizität schenkt Ihnen Freiheit und inneren Frieden. Es ist der Weg zu einem erfüllteren Leben, in dem Sie sich selbst und anderen Menschen offen begegnen können. Also erlauben Sie sich, Sie selbst zu sein, und machen Sie sich auf die aufregende Reise zu Ihrem wahren Ich. Es ist wirklich nie zu spät dafür und ich garantiere Ihnen: es macht auch Spaß.

Lebensberatung Bode Lebensberatung Stephanie Bode Bonn

Komfortzone, neue Erfahrungen und Bauchgefühl

Hand aufs Herz. Routinen sind toll und wichtig. Sie helfen uns in unserem Alltag alles zu meistern und durch sie müssen wir nicht jede Handlung, jede Tätigkeit komplett neu durchdenken und planen. Ich werde von meiner Freundin oft ausgelacht, weil ich an festen Tagen das Badezimmer putze und einkaufen gehe – und ich gebe zu: besonders spannend ist das nicht.

Aber um ehrlich zu sein, die wirklich spannenden Dinge im Leben, die einem in Erinnerung bleiben, finden außerhalb solcher ewig gleichen Abläufe statt. Wenn wir über den Tellerrand hinausschauen und uns ausprobieren, neue Dinge wagen.

Das Komfortzonenmodell beschreibt drei Bereiche, in denen wir uns bewegen. Diese drei Bereiche kann man sich wie drei Teller vorstellen, die übereinandergestapelt sind. Ganz unten ist der große Teller, darüber ein mittelgroßer und ganz oben ein kleiner Teller. Der Rand des jeweils größeren Tellers ist zu sehen.

Wir sind relativ gerne auf dem kleinen Teller unterwegs, dieser beschreibt unsere Komfortzone. Hier sind unsere Routinen, hier fühlen wir uns sicher und wohl. Hier kann uns wenig passieren, denn hier gibt es keine wirkliche Gefahr…. Aber es ist auch nicht besonders spannend hier. Man kann gut und gerne immer auf dem kleinen Teller leben, das kann für manch Einen auch Glück bedeuten. Aber ich möchte eine Lanze für den nächstgrößeren Teller brechen.

In der sogenannten Lernzone, auch Wachstums- oder Risikozone genannt, betreten wir Neuland. Und jetzt wird es spannend, denn hier funktionieren unsere gewohnten Strategien nicht mehr. Wir müssen uns neu einarbeiten, müssen kreativ sein oder Mut aufbringen. Hier ist es spannend und hier kann so richtig was los sein, wenn wir über den kleinen Tellerrand hinausschauen. Und das Tollste ist, dass dieser Bereich, je öfter wir uns in ihn hineintrauen, nach und nach zu mehr Selbstvertrauen und Selbstsicherheit führt. Wir vergrößern damit also unsere Komfortzone.

Aber irgendwann kommt ein jeder an seine Grenzen und im gesunden Fall treten dann Angstgefühle oder das Gefühl, etwas nicht mehr unter Kontrolle zu haben, auf. Das signalisiert uns dann, dass wir in die dritte Zone, die Panikzone, übergegangen sind. Hier gibt es eine Überforderung, Lähmung und das Gehirn lernt nicht mehr dazu, weil es zu gestresst ist. Hier gibt es oft auch deutliche körperliche Reaktionen, wie Zittern, Schweißausbrüche oder Schwindel.

Erinnern Sie sich doch einmal zurück, wie Sie sich nach einer gemeisterten Herausforderung gefühlt haben. Bei mir ist es so, dass solche Situationen bis heute ganz präsent sind. Die Worte, dass ich mich bei einem Bewerbungsgespräch gut verkauft habe. Auf einen Berg geklettert zu sein, obwohl ich wusste, dass ich nicht weiß, ob ich mich wieder traue hinunterzuklettern. Zwei Monate alleine nach Kanada zu gehen. Auf der Hochzeit meiner besten Freundin vor allen Gästen zu singen! Mein Gott, mir wird jetzt noch übel bei dem Gedanken daran. Aber es war sooo gut, es gemacht und geschafft zu haben. :o)

Und jetzt ist es an Ihnen. Trauen Sie sich was. Was kann schon groß passieren? Folgen Sie ihrem Bauchgefühl. Was sind kleine Herausforderungen für den Anfang? Was trauen Sie sich zu, was vielleicht ein wenig angstbesetzt ist, aber machbar. Herzklopfen können Sie aushalten, das Lächeln, das Sie überkommt, wenn Sie etwas Neues geschafft haben, ist die Aufregung wert!

Vielleicht wollen Sie mal alleine auf ein Konzert gehen und vorne in der ersten Reihe an der Front sein. Das ist noch eines meiner Ziele. Oder Sie bewerben sich einfach bei einer neuen Arbeitsstelle, schreiben eine flammende Bewerbung, verkaufen sich ganz selbstbewusst. Laden Sie vielleicht fünf völlig unterschiedliche Leute gemeinsam ein, die sie nur locker kennen und gucken Sie, was sich daraus ergibt. Setzen Sie sich mit einem Buch im Frühling alleine in ein Café, beobachten Sie Leute, lächeln Sie den Menschen zu – ganz offensiv. Gehen Sie einen ganzen Tag alleine Wandern. Hier im Siebengebirge gibt es die Tour, alle “Sieben auf einen Streich” zu wandern. Das mache ich jetzt jedes Jahr, weil ich es einmal geschafft habe. Da war ich so stolz. ;o)

Und jetzt wünsche ich Ihnen ganz viel Spaß, sich selbst Dinge zu überlegen, die Sie heute, in den nächsten Tagen und in all den nächsten Jahren ausprobieren können. Denn so findet persönlicher Wachstum statt. :o)

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Jeder sollte einen guten Plan haben

Wer schon zur Beratung bei mir gewesen ist, mag diesen “guten Plan” schon von mir ans Herz gelegt bekommen haben.

Ich spreche von einer kleinen, aber genialen Unterstützung. Von einer Art Ideenfinder, Begleiter durch den Tag, von einem Impulsgeber, der mich an meine eigenen Bedürfnisse und Grenzen erinnert. Wer wünscht sich so etwas nicht? Ein ruhiger und schöner Freund an meiner Seite, der mir ein gutes Gefühl gibt, wenn ich gut auf mich achte. Und ein konstruktiver Freund, der mir eine Rückmeldung gibt, wenn ich mich verausgabt habe und mir dann nochmal meine eigenen Wünsche und Bedürfnisse aufzeigt.

Und wenn ich diesen Freund in meinem Rucksack mit mir herumtragen oder neben mein Bett legen kann, dann ist das doch großartig. Ich spreche von einem Kalender. Einem Buch.

“Ein guter Plan” heißt dieser Kalender mit dem Fokus auf Achtsamkeit und Selbstreflexion.

Und dabei spreche ich nicht von diesen Heften mit Tischkalender-Sprüchen, die nur schön klingende Weisheiten zeigen. Sondern ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass man es tatsächlich schaffen kann, mit Hilfe des guten Plans Dinge zu identifizieren, die man ändern oder neu ins Leben integrieren möchte. Und diese dann auch wirklich – und vor allem ohne großen Aufwand – umsetzen kann. Einfach weil man sich Gedanken macht, diese Gewohnheiten oder neuen Ideen plant und täglich in einer kleinen (unter 3-minütigen) schriftlichen Reflexion die Umsetzung beobachtet. Man muss nur ein paar Kreuze setzen und kann etwas schreiben, wenn man möchte.

Und hierfür bekommt man zu Beginn auch noch eine gute Anleitung, mit deren Hilfe man seine Bedürfnisse ermitteln kann. Seine Themen, die eigenen Rollen, die Stressfallen, die Energiegeber und die Energieräuber. Deshalb arbeite ich auch so gerne mit diesem Buch. Denn es finden sich dort viele Aspekte wieder, die ich in meiner Beratung auch anspreche. Ich nutze es also quasi als kleines Hausaufgabenheft. ;o) Es geht um Selbstmitgefühl und Selbstfürsorge. Um die Achtsamkeit, das eigene Leben und die eigene Situation zuerst einmal einfach nur anzunehmen und dort hineinzufühlen. Nichts zu bewerten.

Mir hat der gute Plan dabei geholfen, mir mehr Zeit für mich selbst zu nehmen. Mehr Zeit für Yoga oder zum alleine spazieren gehen. Oder zum Lesen abends im Bett. Ich habe mir damit vorgenommen, ein berufliches Gespräch zu führen. Das hatte ich zugegebenermaßen mehrere Monate in meiner Monatsplanung. Aber dann konnte ich es irgendwann abhaken. ;o)

Am besten gefallen mir die Seiten für die Planung des nächsten Monats, mit einem Bereich jeweils für Wünsche und Ziele bzgl. Arbeit, Kontakte, Gesundheit und Freizeit. Und mit einem Tracker für bis zu sechs Gewohnheiten, auf die ich achten oder die ich neu integrieren möchte.

“Ein guter Plan Zeitlos” ist übrigens undatiert. Sie können ihn also jederzeit beginnen.

Ich weiß eigentlich gar nicht mehr, ob ich den guten Plan so toll finde, weil er genau meine Einstellung vertritt, oder ob ich ihn so gerne mag und deshalb so wie er geworden bin. Aber das müssen Sie natürlich jetzt mit Humor nehmen und sich Ihr eigenes Bild machen. ;o)

Sie finden auf der Seite www.einguterplan.de auch noch weitere wirklich tolle Tagebücher, Notizbücher oder Terminkalender. “Ein gutes Gefühl” empfehle ich zum Beispiel gerne für Kinder. Ein tolles Gegenstück zur heutigen schnelllebigen Welt, in der man mit Kindern auch gut und gerne mal das Gefühl fühlen üben kann.

Viel Spaß auf der Seite und beim Aussuchen Ihrer Lieblingsfarbe. Da kann ich mich nie entscheiden.

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Stefanie Bode

psychologische Beraterin und Diplom-Pädagogin

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